Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, in der ein Bauer mehr Wertschätzung genießt als ein reicher Kaufmann. Das war keine bloße Erfindung, sondern das Grundprinzip der Organisation des alten Chinas.
Das traditionelle Gesellschaftssystem war eine Hierarchie, die als die „Vier Berufe“ oder Si Min (四民) bekannt war. Es ordnete die Gesellschaft in eine klare Pyramide ein, basierend auf dem Beitrag, den jede Gruppe zum Staat und seinen Menschen leisten sollte.
Die vier Ebenen waren, vom höchsten bis zum niedrigsten Status: die Shi (士), die Gelehrten und Beamten; die Nong (农), die Bauern; die Gong (工), die Handwerker und Kunsthandwerker; und die Shang (商), die Kaufleute und Händler.
Dieser Artikel erläutert diese vier Hauptklassen und untersucht die dahinter stehenden Überlegungen. Wir werden auch die Gruppen betrachten, die außerhalb dieses Systems lebten, und die interessanten Möglichkeiten des gesellschaftlichen Aufstiegs untersuchen, die diese Struktur über Jahrhunderte hinweg aufrechterhielten.
Der philosophische Entwurf
Konfuzianische Grundwerte
Um das Sozialsystem des alten Chinas zu verstehen, müssen wir seine philosophischen Grundlagen kennen. Die Hierarchie basierte nicht auf Reichtum oder Macht, sondern auf dem konfuzianischen Ideal des sozialen Beitrags.
Die Grundidee bestand darin, dass jede Gruppe eine bestimmte Aufgabe hatte und der soziale Frieden davon abhing, dass jeder seinen Teil richtig erfüllte. Wichtige Werte wie Ren (仁), was Güte und Menschlichkeit bedeutet, und Li (礼), das richtige Verhalten, das alle Interaktionen bestimmte, bildeten die Grundlage hierfür.
Der Kaiser führte den Staat, der für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in der Gesellschaft und im Universum verantwortlich war. Eine wohlgeordnete Gesellschaft spiegelte ein wohlgeordnetes Universum wider.
Gelehrten- und Landwirtsrollen
Dieses Wertesystem erklärt, warum die Gelehrten, die Shi , an der Spitze standen. Sie waren nicht nur kluge Menschen, sondern auch moralische und administrative Führungspersönlichkeiten. Ihre Kenntnisse klassischer Texte, Geschichte und Ethik befähigten sie, gerecht zu regieren und die Ordnung durch Güte, nicht durch Gewalt, aufrechtzuerhalten.
Die Bauern, die Nong , standen an zweiter Stelle, was die Menschen heute oft überrascht. Sie genossen aufgrund ihrer zentralen Rolle im Reich hohes Ansehen. Sie produzierten Nahrungsmittel, die für die Zivilisation lebenswichtig waren. Ihre Arbeit galt als ehrlich, notwendig und grundlegend für das Überleben und den Erfolg aller anderen.
Ein legalistischer Kontrapunkt
Während der Konfuzianismus den moralischen Rahmen lieferte, beeinflusste auch eine andere Philosophie, der Legalismus, die Gesellschaft. Denker wie Han Feizi drängten auf einen praktischeren und strengeren Regierungsansatz.
Im Gegensatz zu Konfuzius' Fokus auf Tugendhaftigkeit betonte der Legalismus die Bedeutung strenger Gesetze und staatlicher Kontrolle. Wie der Konfuzianismus schätzte er jedoch auch Landwirtschaft und Militär als die beiden Grundlagen staatlicher Macht.
Diese Mischung aus konfuzianischer Moral und legalistischer Sachlichkeit prägte den Umgang des Staates mit unterschiedlichen sozialen Gruppen und unterstrich die Bedeutung der Bauern und die administrative Rolle der Gelehrten.
Die vier Berufe
Die Shi: Gelehrte
Die Shi begannen als Krieger, entwickelten sich jedoch zu Gelehrten und Beamten, die das kaiserliche China regierten. Sie waren Verwalter, Richter und wichtige Berater des Kaisers.
Ihr Leben konzentrierte sich auf Studium und Selbstverbesserung. Sie lernten konfuzianische Klassiker, Geschichte, Poesie und Kalligraphie. Dieses Streben nach Wissen galt als höchste Berufung, daher verrichteten sie in der Regel keine körperliche Arbeit und waren von einigen Steuern befreit.
Der Hauptweg, um dieser Eliteklasse beizutreten, führte über das schwierige kaiserliche Prüfungssystem. Erfolg bedeutete, einen prestigeträchtigen Regierungsposten zu bekommen, der eigenen Familie Ehre zu bringen und erheblichen Einfluss zu erlangen.
Die Nong: Bauern
Die Nong stellten den Großteil der chinesischen Bevölkerung. Sie bildeten das Rückgrat des Reiches und wurden in der konfuzianischen Theorie für ihre wichtige Arbeit respektiert.
Ihr Leben war geprägt von ständiger harter Arbeit. Sie lebten vom Land und den wechselnden Jahreszeiten, pflanzten, züchteten und ernteten ständig Feldfrüchte. Die Bauern zahlten hohe Steuern und mussten oft einen großen Teil ihrer Ernte abgeben. Sie konnten gezwungen werden, an staatlichen Projekten mitzuarbeiten oder Militärdienst zu leisten.
Dies führte zu einem großen Widerspruch. Obwohl diese Rechte theoretisch anerkannt wurden, lebten die meisten Bauern in Armut und waren ständig der Gefahr von Hungersnöten, Dürren und den Forderungen der Grundbesitzer und des Staates ausgesetzt.
Der Gong: Handwerker
Die Gong waren Handwerker, die Dinge herstellten, die die Gesellschaft benötigte. Dazu gehörte alles von einfachen landwirtschaftlichen Geräten und Haushaltskeramik bis hin zu Luxusartikeln wie edlen Möbeln, Lackwaren und Bronzegefäßen.
Sie arbeiteten typischerweise in kleinen Familienwerkstätten und gaben ihr Können über Generationen weiter. Einige hochqualifizierte Kunsthandwerker, etwa solche, die die Seidenweberei oder Porzellanherstellung beherrschten, arbeiteten in großen staatlichen Werkstätten und stellten Waren für den kaiserlichen Hof her.
Handwerker wurden für ihr Können und ihre Kreativität respektiert und als wertvoll angesehen. Allerdings standen sie im Rang unter den Bauern, da sie keine lebensnotwendigen Güter wie Nahrungsmittel produzierten.
Die Shang: Händler
Am unteren Ende der formalen Hierarchie standen die Shang , die Kaufleute, Händler und Ladenbesitzer. Sie sorgten für den regen Handel im ganzen Reich.
Obwohl sie oft wohlhabend waren, wurden sie von der konfuzianischen Elite mit Argwohn betrachtet. Die offizielle Ansicht war, dass sie selbst nichts Greifbares produzierten, sondern von der Arbeit anderer profitierten.
Infolgedessen waren Kaufleute gesellschaftlicher Stigmatisierung und rechtlichen Einschränkungen ausgesetzt. In manchen Dynastien war es ihnen verboten, Seide zu tragen, Kutschen zu fahren oder die Beamtenprüfung abzulegen. Um diesem Problem zu begegnen, kauften viele wohlhabende Kaufleute Land und finanzierten die Ausbildung ihrer Söhne in der Hoffnung, dass diese die Prüfungen bestehen und in die angesehene Shi- Klasse aufgenommen werden könnten.
Klasse (Beruf) | Kernbeitrag | Sozialer Status | Hauptmerkmale | Weg zur Mobilität |
---|---|---|---|---|
Shi (Gelehrte) | Governance und Moral | Höchste | Gebildete, gebildete, landbesitzende Adlige, potenzielle Beamte | Erfolg bei den kaiserlichen Prüfungen |
Nong (Bauern) | Lebensmittelproduktion | Respektiert (theoretisch) | Landbasiert, steuerzahlend, wehrpflichtig, Mehrheit der Bevölkerung | Ausbildung eines Sohnes; Militärdienst |
Gong (Handwerker) | Handwerkswaren | Neutral / Niedriger | Facharbeiter, oft städtisch, Gilden | Meister werden |
Shang (Händler) | Warenverteilung | Niedrigste | Oft wohlhabend, mobil, eingeschränkt, sozial stigmatisiert | Land kaufen; einen Sohn zum Shi ausbilden |
Jenseits der vier Ebenen
Das Si-Min -System war ein wirkungsvolles Modell, doch die Gesellschaft im alten China war in Wirklichkeit viel komplexer. Mehrere wichtige Gruppen existierten völlig außerhalb dieser viergliedrigen Struktur.
Der imperiale Höhepunkt
Über allen Klassen stand der Kaiser, der Sohn des Himmels. Er gehörte nicht der Shi- Klasse an, sondern war die höchste Quelle aller Macht und Autorität. Sein Herrschaftsrecht beruhte auf dem Mandat des Himmels, dem Glauben, dass ihm die göttliche Macht dieses Recht verlieh.
Der Kaiser und seine unmittelbare Familie bildeten eine eigenständige und unantastbare Aristokratie an der Spitze der Gesellschaft.
Der innere Hof
Innerhalb der Palastmauern lebte eine einzigartige und oft mächtige Gruppe. Dazu gehörten Hofeunuchen, kaiserliche Gemahlinnen und anderes Palastpersonal.
Obwohl sie oft in einen niedrigen Stand hineingeboren wurden, verschaffte ihnen ihre Nähe zum Kaiser besondere Möglichkeiten, Einfluss und Macht zu erlangen. Mächtige Eunuchen konnten manchmal den Zugang zum Kaiser kontrollieren, Armeen befehligen und verfügten über mehr tatsächliche Autorität als die ranghöchsten Beamten.
Die Militärklasse
Soldaten, bekannt als Bing (兵), zählten nicht zu den vier Berufen. Ihre soziale Stellung war unklar und variierte je nach Dynastie und Rang stark.
In manchen Epochen, insbesondere in Zeiten militärischer Eroberung wie der Han- und Tang-Dynastie, erlangten hochrangige Generäle große Ehre und Adel. Der einfache Soldat war jedoch oft ein zwangsrekrutierter Bauer, und der Beruf wurde von der konfuzianischen Elite im Allgemeinen verachtet, da er eher auf Gewalt als auf Intelligenz oder Tugend beruhte.
Die Ausgestoßenengruppen
Noch unter den Kaufleuten gab es eine niedrigere Gesellschaftsschicht, die als Jianmin (贱民) oder „gemeine Leute“ bekannt war. Dabei handelte es sich um erblich Ausgestoßene, die Aufgaben verrichteten, die als erniedrigend oder unrein galten.
Zu dieser Gruppe gehörten Sklaven, Prostituierte, Entertainer, Schauspieler und bestimmte niederrangige Regierungsangestellte wie Gefängniswärter und Henker. Ihnen war es oft gesetzlich verboten, Prüfungen abzulegen, Land zu besitzen oder in die allgemeine Bevölkerung einzuheiraten, und ihr Status wurde an ihre Kinder vererbt.
Das spirituelle Reich
Auch buddhistische Mönche und taoistische Priester existierten außerhalb der konfuzianischen Hierarchie. Sie hatten ihre familiären und gesellschaftlichen Verpflichtungen aufgegeben, um nach spiritueller Erleuchtung zu streben.
Ihr Status war oft gemischt. Sie genossen wegen ihrer Weisheit und spirituellen Kraft hohes Ansehen beim Volk und sogar bei Kaisern. Zu anderen Zeiten, insbesondere wenn ihre Klöster zu reich oder mächtig wurden, wurden sie von einem Staat verfolgt, der sie als Verschwendung von Steuereinnahmen und Arbeitskraft betrachtete.
Risse in der Hierarchie
Das alte chinesische Sozialsystem war zwar klar hierarchisch geprägt, aber kein starres Kastensystem. Es gab etablierte, wenn auch schwierige Möglichkeiten für Einzelpersonen und Familien, ihren sozialen Status zu ändern.
Die kaiserliche Prüfung
Der bekannteste Weg zum sozialen Aufstieg war das kaiserliche Prüfungssystem, auch Keju (科举) genannt. Diese Beamtenprüfungen spielten über 1.300 Jahre lang eine zentrale Rolle im chinesischen Staat.
Es wurde während der Sui-Dynastie (581–618 n. Chr.) offiziell eingeführt und war in den folgenden Tang- und Song-Dynastien tief verwurzelt und bestand bis 1905. Theoretisch konnte jeder erwachsene Mann die Prüfungen ablegen, unabhängig vom Reichtum oder Status seiner Familie.
Das Bestehen dieser mehrstufigen Prüfungen, die fundierte Kenntnisse konfuzianischer Klassiker und Literatur prüften, war der wichtigste Weg, um eine Regierungsposition zu erlangen und in die elitäre Shi- Klasse aufzusteigen. Dies schuf ein leistungsorientiertes Ideal, das Hoffnung auf sozialen Aufstieg bot.
Realität versus Ideal
Das Ideal des Prüfungssystems war zwar überzeugend, die Realität war jedoch härter. Die Vorbereitung erforderte jahrelanges, engagiertes Vollzeitstudium und teure Nachhilfe.
Söhne aus wohlhabenden Landbesitzer- oder Kaufmannsfamilien hatten daher einen enormen Vorteil. Sie konnten sich die für den Erfolg notwendige Ausbildung leisten. Geschichten von armen Dorfjungen, die durch pure Genialität Erfolg hatten, wurden gefeiert, doch das waren seltene Ausnahmen.
Andere Wege der Mobilität
Das Prüfungssystem war nicht die einzige Möglichkeit, aufzusteigen. In manchen Dynastien verkaufte die Regierung, insbesondere in Zeiten finanzieller Schwierigkeiten, niedrige Beamtenränge, sodass wohlhabende Kaufleute sich einen Status erkaufen konnten, den sie sonst nicht hätten erreichen können.
Ein weiterer Weg war herausragender Militärdienst. Ein Soldat, der außergewöhnliche Tapferkeit oder strategisches Geschick zeigte, konnte Titel, Land und Prestige erhalten, was den Status seiner gesamten Familie steigerte.
Für Frauen war die Wahl zur kaiserlichen Gemahlin oder Konkubine der wichtigste und vielleicht einzige Weg zu dramatischem sozialen Aufstieg. Eine Frau aus einer einfachen Familie konnte in eine einflussreiche Position aufsteigen, wenn sie die Gunst des Kaisers gewann.
Ein Tag im Leben
Um das alte chinesische Sozialsystem wirklich zu verstehen, müssen wir über abstrakte Klassen hinausgehen und uns den Alltag der Menschen darin vorstellen. Historische Aufzeichnungen und Literatur helfen uns, ihre Erfahrungen zu rekonstruieren.
Der Morgen eines Richters
Die Sonne ist gerade aufgegangen, doch Magistrat Wei sitzt bereits an seinem Schreibtisch und zeichnet mit den Fingern die Schriftzeichen auf Bambusstreifen nach. Er überprüft die Steuerlisten des Kreises – eine Aufgabe, die höchste Aufmerksamkeit erfordert. Später am Tag wartet sein Urteil auf einen Streit zwischen zwei Bauern um einen Wasserbüffel. Seine Entscheidung muss weise und auf konfuzianischen Fairnessprinzipien beruhen, sonst riskiert er soziale Unruhen und einen schlechten Ruf bei seinen Vorgesetzten in der Hauptstadt. Seine Position als Shi ist privilegiert, bringt aber auch große Verantwortung mit sich.
Eine Bauernsaison
Lis Rücken schmerzt vom langen Tag, an dem er Reissetzlinge im knietiefen Wasser des Reisfeldes seiner Familie umgepflanzt hat. Er arbeitet Seite an Seite mit seiner Frau und seinem ältesten Sohn, und ihre Bewegungen sind durch ein Leben voller gemeinsamer Arbeit eingespielt. Ihre Hoffnungen für das ganze Jahr hängen vom Wetter und der Gesundheit dieser einzigen Ernte ab. Sie beten um genügend Regen, aber nicht um eine Überschwemmung, und sie sorgen sich um den Steuereintreiber, der ihnen einen großen Teil ihrer Ernte wegnehmen wird, bevor sie sie überhaupt einlagern können.
Eine Handwerkerwerkstatt
Die Luft in Chens Werkstatt ist erfüllt vom feinen Staub getrockneten Tons. Seine Hände, fleckig und schwielig, bewegen sich mit meisterhafter Anmut, während sie auf der Töpferscheibe eine Vase formen. Es ist ein Handwerk, das seit drei Generationen weitergegeben wird. Eine neue Bestellung eines reichen Kaufmanns für ein komplettes Tafelservice bedeutet, dass seine Familie diesen Monat gut essen wird. Seine Fähigkeiten als Gong verschaffen ihm Respekt in der Stadt, doch sein Traum ist es, dass sein Sohn, der jeden Abend bei einem Privatlehrer lernt, eines Tages die Töpferscheibe gegen den Pinsel eines Gelehrten eintauscht.
Das Warten eines Händlers
Wang blickt von seinem Posten nahe dem Stadttor besorgt zum Horizont. Seine Karawane mit feiner Seide und exotischen Gewürzen, die er über gefährliche Bergpässe transportiert hat, ist nun drei Tage zu spät dran. Obwohl er viel Silber besitzt, kann er die feinen Seiden, die er verkauft, nicht tragen und erträgt die subtile Verachtung des örtlichen Magistrats. Sein Reichtum als Shang bringt ihm Komfort und Sicherheit, aber keinen Respekt. Er weiß, dass er die Zukunft seiner Familie nur sichern kann, wenn er das Silber in Land und Bildung umwandelt.
Fazit: Ein bleibendes Erbe
Das Sozialsystem des alten Chinas war eine bemerkenswert komplexe und beständige Struktur. Es basierte nicht auf einfachem Reichtum, sondern auf dem hochentwickelten konfuzianischen Ideal des sozialen Engagements.
Die Hierarchie der vier Berufe – Shi , Nong , Gong und Shang – stellte ein klares Modell für die Gesellschaft dar. Dieser Rahmen wurde durch die wichtigen Gruppen, die außerhalb davon existierten, noch komplexer – vom Kaiser an der Spitze bis zu den Ausgestoßenengruppen ganz unten.
Wichtig ist, dass dies kein unausweichliches Schicksal war. Wege zur sozialen Mobilität, insbesondere das kaiserliche Prüfungssystem, fügten ein dynamisches Element hinzu, das Aufstiegsmöglichkeiten ermöglichte und die Legitimität des Systems über zweitausend Jahre lang stärkte.
Diese traditionelle Ordnung ist längst vorbei, doch ihr Einfluss bleibt bestehen. Der hohe kulturelle Wert, der Bildung als Weg zum Erfolg beigemessen wird, und die traditionellen Vorstellungen sozialer Rollen prägen die chinesische Kultur und Gesellschaft bis heute.
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