Die Antwort, die Sie suchen
Ihre Suche nach der richtigen Aussprache von „I Ging“ endet hier. Wir kommen direkt zur Sache. Dieser Leitfaden gibt Ihnen die klare Antwort, die Sie brauchen, bevor wir uns mit den chinesischen Lauten befassen.
Die sofortige Antwort hilft Ihnen, den Begriff sofort richtig zu verwenden.
Es richtig machen
Lassen Sie uns das gleich klarstellen. „I Ging“ wird „I Jing“ ausgesprochen.
Um es für einen Englischsprachigen aufzuschlüsseln:
* Das „I“ wird wie das „ee“ in „see“ oder „bee“ ausgesprochen. Es ist ein langer, hoher Vokal.
* Das „Ching“ wird wie das „Jing“ in „Jingle Bells“ ausgesprochen. Es beginnt mit einem „j“-Laut, nicht mit einem „ch“-Laut.
Für alle, die Wert auf Präzision legen: Die Darstellung im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) lautet /iː dʒɪŋ/
.
Nachdem Sie nun die grundlegende Antwort kennen, untersuchen wir, warum es so ausgesprochen wird. Wir führen Sie außerdem durch weitere wichtige Begriffe, damit Sie präziser sprechen können.
Schnelle Aussprachereferenz
Zur schnellen Orientierung haben wir eine Tabelle mit häufigen Begriffen erstellt, die Ihnen auf Ihrer I Ging-Reise begegnen werden. Sie können diese Seite als praktische Orientierungshilfe speichern.
Dieses Tool bietet Ihnen praktischen Nutzen. Sie können damit schnell nachschauen, wie ein Begriff ausgesprochen wird und was er bedeutet.
Ihr Spickzettel für alle Fälle
Diese Tabelle enthält den Begriff, seine offizielle Pinyin-Schreibweise (die wir als Nächstes erklären), eine einfache Anleitung für Englischsprachige und seine Kernbedeutung.
Begriff | Pinyin | Einfache englische Phonetik | Kurze Bedeutung |
---|---|---|---|
I Ging | Yì Jīng | Ee Jing | Das „Buch der Wandlungen“ |
Tao (oder Dao) | Dào | Dow (reimt sich auf „how“) | Der „Weg“ oder „Pfad“ |
Yin | Yin | Yin (reimt sich auf „in“) | Das weibliche, dunkle, passive Prinzip |
Yang | Yang | Yahng (reimt sich auf „Gong“) | Das männliche, leichte, aktive Prinzip |
Tao Te King | Dào Dé Jīng | Dow Duh Jing | Der grundlegende Text des Taoismus |
Bagua | Bā Guà | Bah Gwah | Die „Acht Trigramme“ |
Qi (oder Chi) | Qì | Chee | „Lebenskraft“ oder „Energie“ |
Warum es so klingt
Wenn Sie verstehen, warum diese Wörter so klingen, wie sie klingen, können Sie mehr als nur auswendig lernen. Der Schlüssel dazu ist ein System namens Pinyin.
Dieses Grundwissen stärkt Ihr Selbstvertrauen und hilft Ihnen, andere chinesische Begriffe zu verstehen, die Ihnen im Studium begegnen könnten.
Was ist Pinyin?
Pinyin ist das offizielle System zur Schreibung von Mandarin-Chinesisch-Lauten mit dem lateinischen Alphabet. Es wurde in den 1950er Jahren in China entwickelt, um die Aussprache zu standardisieren und mehr Menschen das Lesen zu erleichtern.
Für Englischsprachige kann Pinyin knifflig sein, da die Buchstaben nicht immer so klingen, wie wir es erwarten. Es ist wie eine Lautkarte, die einen neuen Schlüssel benötigt.
Betrachten Sie es nicht als englische Rechtschreibung, sondern als einen einzigartigen Code. Sobald Sie ein paar Hauptregeln gelernt haben, werden viele Begriffe plötzlich Sinn ergeben.
Knifflige Pinyin-Laute
Einige Pinyin-Buchstaben verwirren Englischsprachige oft. Wir wollen die häufigsten klären.
Der Buchstabe „Q“ ist vielleicht der verwirrendste. Im Pinyin ist „Q“ kein „kw“-Laut wie in „Queen“. Es klingt sehr ähnlich wie das „ch“ in „Cheese“ oder „Church“. Daher wird „Qi“ als „Tschi“ ausgesprochen.
Der Buchstabe „X“ ist ebenfalls schwierig. Er wird nicht wie „ks“ wie in „fox“ ausgesprochen. Es ist ein leiser, zischender Laut zwischen „s“ und „sh“. Um ihn auszusprechen, lächelst du und drückst deine Zunge gegen den Gaumen, während du „she“ sagst.
Die Buchstaben „Zh“ klingen nicht wie „zh“. Sie bilden den Laut des „J“ in „Joe“ oder „Jungle“. Deshalb wird ein Name wie „Zhou“ auch „Joe“ ausgesprochen.
Kommen wir zum Schluss noch einmal zum „I“ in „I Ging“. In Pinyin lautet das Wort eigentlich „Yì Jīng“. Die einzelne Silbe „yi“ ergibt den Laut „ee“. Die einfache Schreibweise „I Ging“ stammt aus einer alten Praxis, die existierte, bevor Pinyin im Westen weit verbreitet war.
Die Musik des Mandarin
Damit Ihre Aussprache authentischer klingt, müssen Sie einen wichtigen Aspekt des Chinesischen verstehen: die Tonhöhe. Mandarin ist eine Tonsprache, d. h. die Tonhöhe, mit der Sie ein Wort aussprechen, verändert dessen Bedeutung völlig.
Dies wird beim Erlernen der Aussprache oft übersehen. Dabei ist es wichtig, den wahren Klang und Rhythmus der Sprache zu erfassen.
Mehr als Worte
Denken Sie darüber nach, wie Sie die Tonhöhe im Englischen verwenden. Wenn Sie eine Frage stellen, steigt Ihre Stimme am Ende an: „Du gehst?“ Dieser steigende Ton verwandelt die Aussage in eine Frage.
Mandarin wendet dieses Konzept auf jede Silbe an. Ein einzelner Laut wie „ma“ kann „Mutter“, „Hanf“, „Pferd“ oder „schimpfen“ bedeuten, abhängig vom verwendeten Tonmuster.
Das Erlernen von Tonfällen verleiht Ihrer Sprache Musik und Bedeutung. Es verwandelt sie von eintönigen Wörtern in etwas, das viel natürlicher klingt.
Die vier Haupttöne
Mandarin hat vier Haupttöne und einen fünften „neutralen“ Ton, der kurz und unbetont ist. Wir können die vier Haupttöne mit der Silbe „ma“ darstellen.
Der 1. Ton (mā) ist hoch und gleichmäßig. Stellen Sie sich einen Sänger vor, der einen hohen, gleichmäßigen Ton hält. Er steigt und fällt nicht. Das „Yīn“ in „Yīn Yáng“ verwendet diesen Ton.
Der zweite Ton (má) steigt an. Es klingt, als ob Sie eine Frage stellen würden: „Hä?“ oder „Was?“ Das „Yáng“ in „Yīn Yáng“ verwendet diesen steigenden Ton.
Der dritte Ton (mǎ) fällt ab. Er fällt und steigt dann wieder an, wie der Klang eines zögerlichen „gut…“ oder eines langgezogenen „oh-oh“. Das Wort „hǎo“ (gut) ist ein klassisches Beispiel.
Der vierte Ton (mà) fällt steil ab. Er ist kurz und kraftvoll, wie ein Befehl: „Halt!“ oder „Geh!“ Sowohl „Yì“ (Veränderung) als auch „Dào“ (der Weg) verwenden diesen starken, fallenden Ton.
Wenn wir dies auf unsere Schlüsselbegriffe anwenden, hören wir ihre Melodie. „Yì Jīng“ ist ein 4. Ton, gefolgt von einem 1. Ton (Yì-Jīng), wodurch ein „fallender“ Klang entsteht. „Yīn Yáng“ ist ein 1. Ton, gefolgt von einem 2. Ton (Yīn-Yáng), wodurch ein „flacher“ Klang entsteht.
Häufige Fehler bei der Aussprache
Zu Beginn dieser Reise ist es normal, Fehler zu machen. Diese Fehltritte sind jedoch ein wichtiger Teil des Lernens. Wenn Sie die häufigsten Fehler kennen, können Sie sie vermeiden.
Das kennen wir alle. Wenn wir diese gemeinsamen Probleme teilen, ist der Prozess weniger beängstigend und machbarer.
Fehler, die wir alle machen
Wenn wir diese Begriffe zum ersten Mal sehen, versucht unser englischsprachiger Verstand, vertraute Regeln zu verwenden. Das führt zu häufigen Fehlern. Viele Leute sagten jahrelang „Eye-Ching“, was sich auf „thing“ reimte, bis ihnen jemand beibrachte, dass es „Ee Jing“ heißt.
Eine der häufigsten Fallen ist „Tao“. Viele Leute sagen beim Anblick der Buchstaben „Tay-o“ oder denken an „Taos, New Mexico“. Denken Sie daran, es „Dow“ auszusprechen, was sich auf „how“ oder „now“ reimt.
Das „Qi“- versus „Kee“-Problem ist ein weiteres klassisches Zeichen für Anfänger. Der Buchstabe „Q“ ist ein starkes Signal. Durch den bewussten Wechsel vom „k“-Laut zum „ch“-Laut („Chee“) wird Ihre Aussprache deutlich präziser.
Schließlich ist das Ignorieren von Tönen ein subtiler, aber schwerwiegender Fehler. Viele sprechen „Yin Yang“ mit der gleichen flachen, gleichmäßigen Betonung aus. Zu lernen, den hohen, gleichmäßigen Ton für „Yīn“ und den steigenden Ton für „Yáng“ zu verwenden, war augenöffnend. Es klang nicht nur besser; es fühlte sich auch mehr im Einklang mit dem dynamischen Geben und Nehmen an, das dieses Konzept repräsentiert.
Aussprache der 8 Trigramme
Wenn Sie tiefer in das I Ging-Studium eintauchen, werden Sie auf die acht Trigramme oder „Bagua“ stoßen. Sie sind die Grundbausteine der 64 Hexagramme, die den Kern des Buches bilden.
Der nächste logische Schritt besteht darin, die Aussprache ihrer Namen zu lernen. Dadurch können Sie den Text präziser besprechen.
Die Bausteine
Das Bagua (ausgesprochen „Bah Gwah“) besteht aus acht Symbolen. Jedes hat drei Linien (entweder durchgezogen oder unterbrochen), die Grundprinzipien und Naturkräfte darstellen.
Das Erlernen ihrer Namen vermittelt Ihnen ein tieferes Verständnis für die Struktur und die Symbole des I Ging. Die folgende Tabelle führt Sie durch die Aussprache.
Trigramm-Symbol | Name | Pinyin | Aussprache | Verein |
---|---|---|---|---|
☰ | 乾 | Qián | Ch'yen | Himmel |
☷ | 坤 | Kūn | Kwuhn | Erde |
☳ | 震 | Zhèn | Jen | Donner |
☴ | 巽 | Xùn | Shwun | Wind |
☵ | 坎 | Kǎn | Kahn | Wasser |
☲ | 离 | Li | Lee | Feuer |
☶ | 艮 | Gen | Gen (hartes „g“) | Berg |
☱ | 兑 | Dui | Dway | See |
Respekt und Vertrauen
Sie verfügen nun über ein umfassendes Werkzeug, um nicht nur „I Ging“, sondern auch viele verwandte philosophische Begriffe auszusprechen. Dieses Wissen ist mehr als nur eine technische Fertigkeit; es eröffnet Ihnen eine tiefere Verbindung zu diesen alten Konzepten.
Auf Ihrer Reise geht es um Fortschritt, nicht um Perfektion. Wenn Sie diesen Weg einschlagen, können Sie sich dieser Weisheit intensiver widmen.
Ihr Weg nach vorne
Fassen wir kurz die Grundlagen zusammen: „I Ging“ ist „I Jing“, „Tao“ ist „Dow“ und „Qi“ ist „Chee“. Allein die Beherrschung dieser drei Wörter wird Ihre Klarheit deutlich verbessern.
Die korrekte Aussprache dieser Begriffe zeugt von tiefem Respekt. Sie ehrt die Kultur, in der diese Weisheit ihren Ursprung hat, und zeigt ein echtes Engagement, sie in ihrer ursprünglichen Form zu verstehen.
Mach dir keine Sorgen um einen perfekten Akzent. Jeder Versuch ist ein Schritt vorwärts auf deinem eigenen Weg – deinem eigenen Tao. Übe weiter, höre weiter zu, und schon bald wirst du selbstbewusst und verbunden sprechen.
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